Brieselang

Vom Dorf zur Schlafstadt

Posted by eumel8 on October 10, 2025 · 17 mins read

Lange Zeit habe ich überlegt, wo dieser Bericht hinpasst. Dabei ist er perfekt für diesen Blog, der schon geraume Zeit keinen neuen Content mehr bekommt. Passend dazu gibt es auch noch ein Jubileum zu feiern, oder sogar zwei, los gehts.

(Wahrzeichen Brieselang)

Seit 10 Jahren wohne ich nun in Brieselang. Ein Dorf, was sein 100-jähriges Bestehen feiert und als Wahrzeichen eine Autobahnbrücke hat. Setzt man sich mit der Geschichte des Dorfes auseinander, bevor man herzieht? Eigentlich nicht. Man schaut eher nach geeigneter Infrastruktur. Beruflich hatte es mich 2012 nach Berlin verschlagen. Wieder im Osten, nach 22 Jahren im Westen. Im Rhein-Main-Gebiet war es unmöglich ein Haus zu kaufen, oder gar zu bauen. Ein schmaler Streifen Land kostete 20 km vor Frankfurt 250.000 Euro. Wer soll die haben? Also haust man weiter in seiner Mietwohnung. Zugegeben, es war ein Penthouse im Taunus mit Blick auf den Feldberg, aber wenn man etwas Eigenes will, kam der Osten schon recht.

Es dauerte aber nochmal 2 Jahre, bis ein passendes Grundstück gefunden wurde. Erst in der grösseren Stadt Falkensee, und dann in Brieselang. Ein Dorf mit 13.000 Einwohnern gerade noch so innerhalb des Berliner Rings A10, mit eigener Abfahrt. Und dennoch ein Witz, wenn ich dran denke, dass ich in einer Stadt mit 3000 Einwohnern aufgewachsen bin.

(Fontane, Der Brieselang)

Angefangen hat hier alles mit Theodor Fontane, ein Influencer des 19. Jahrhunderts. In seinem Blog ‘Wanderungen durch die Mark Brandenburg’ landete er 1873 in Brieselang, was auf Wendisch eigentlich Birkenland heisst. Auch das Wappen von Brieselang sind zwei Birken, die mitten im Wasser stehen, was zur damaligen Zeit der Realität entsprach: Flaches Land, oft überschwemmt mit Wasser.

Die Anzahl der Birken ist heute aber minimalistisch. Es gibt zwar noch den Finkenkrug mit Waldgrundstück, auch von Fontane beschrieben mit der dortigen Bahnstation, der Linie Hamburg-Berlin, die von 1844 bis 1846 gebaut wurde. Den Waldweg gibt es auch heute noch, im Urzustand belassen, führt er dann zum Brieselanger Forst an der Försterei vorbei bis letzlich zum Dorf. Aber das gabs zu der Zeit noch nicht. Brieselang war die Bezeichnung der Gegend von ebendiesen Wald vor den Toren von Spandau bis zum Nauener Luch, dem Alt-Bredower Land, den Falkenhagener Wiesen und dann wieder zurück nach dem Start, ein Ort für Elche und Eichen. Witzigerweise hatten wir tatsächlich 4 Eichen auf dem Grundstück stehen, was zum Bau eines Hauses gekauft wurde. Neben den 26 anderen Bäumen waren aber auch 3 Birken dabei. Um dieses Land hier zu verstehen muss man wirklich Fontane lesen. Für mich war dieser uralte Text sehr lebendig und inspirierend.

Also wanderte dieser Fontane 1873 durch das Stück Land und bemerkte damals schon:

“Der Brieselang ist eine schwindende Macht, an Terrain verlierend wie an Charakter, aber auch noch im Schwinden ehrwürdig, voll Zeichen alter Berühmtheit und alten Glanzes.”

(Brieselang, 1918, British Airforce, qwen ai optimiert)

Der alte Glanz ist an einigen Ecken vielleicht wirklich noch zu finden. Jedenfalls dachten sich die Wochenendausflügler, dass es hier zwar schöne Landschaften aber wenig zu Essen gab. Das Angebot an Gastronomie ist dünn, damals wie heute. Also begannen sie Gartengrundstücke anzulegen. Der Erste Weltkrieg war schon vorbei und so zählte die neugegründete Gemeinde Brieselang 1925 knappp 1000 Einwohner. Bereits zwei Jahre vorher gab es schon Siedler in locker flockiger Bauweise. Die Feuerwehr benennt ihr Gründungsjahr mit 1923. Die Kirmes gab es jedes Jahr mit diversen Attraktionen:

(Kirmes, 1924)

(Viehzählung, 1923)

(Frühlingsfest, 1931)

Die Bredower Landwirtschaft war bis dahin der einzige Arbeitgeber. Heute gibt es gerade mal noch ein Landwirt, der Nutzvieh hält und Feldwirtschaft betreibt. Das Gummiwerk Brieselang wurde 1939 erwähnt. als es den Besitzer wechselte. Das Werk wurde 1995 abgerissen und der heutige Marktplatz entstand mit Wohnungen, Gemeindeverwaltung und Geschäften. Schön anzusehen, aber in den Geschäften gibt es viele Inhaberwechsel und viel Leerstand. Wie kommt das? Auf der Podiumsdiskussion zu 100 Jahre Brieselang habe ich den Begriff Schlafstadt gehört. Brieselang sollte ein Ort zum Wohnen und Schlafen werden, keine grosse Industrie sollte sich ansiedeln. Deswegen war die Ansiedlung des Gummiwerkes schon ungewöhnlich. Auch heute existiert noch die Firma Bruss mit ähnlicher Produktherstellung ein paar Meter weiter.

(Gummiwerk mit Gleisanschluss am Bahnhof Brieselang, 1960)

Als weitere Gewerke war noch ein Transformatorenwerk vorhanden, die Firma Trafö, die heute noch im Gewerbegebiet Wustermark existiert. Vorher war es im heute Märkischen Künstlerdorf am Bahnhof untergebracht. Das Künstlerdorf ist auch etwas, mhmm, underrated? Es hat jedenfalls mehr zu bieten als man meint. Vielleicht trifft man dort Fontane?

Drittes Gewerk war Alu Druckguss, die Bauteile für die Autoindustrie herstellte. Aber mit dem fingen die Probleme dann schon an. Einerseits wollte man Wirtschaft, andererseits sollte es auch ruhig sein. Und so eine Alustanze war nun mal nicht ruhig. Sie wurde an den Ortsrand in ein Gelände am Forstweg verbannt. Dennoch waren die Auflagen hoch und mit dem Niedergang der Autoindustrie war es auch mit dem Betrieb dann vorbei. Die Werkshalle kann man heute noch kaufen. Immer wieder mal gab es Träume.

Ein Messgerätewerk soll es noch gegeben haben (Geophysikalischer Gerätebau Brieselang). Es soll in der Thälmannstrasse gewesen sein, aber eigentlich war es eher im Forstweg.

Und die Polizeischule in Alt-Brieselang. Aber auch ein Freibad wurde 1939 eröffnet.

(Freibad, 1924, qwen ai optimiert)

(Baustelle Havelkanal, qwen ai optimiert)

1951/52 wurde der Havelkanal gebaut (früher: Grosser Kanal). Ein künstliches Gewässer, welches die Havel um Westberlin umleitet und eine Querverbindung von der Elbe bis zur Oder für den Schiffsgüterverkehr herstellt. Am Havelkanal wurden andere Gräben und Kanäle angebunden, um ein Wassermanagement betreiben zu können, etwa der Grosse Havelländische Hauptkanal. Dessen Entstehung geht aber wieder bis ins 18. Jahrhundert zurück. Interessante Berichte gibt es hier.

(Bahnhof Brieselang, 1990)

Über das Leben in der DDR ist in Brieselang nichts weiter bekannt. Die Betriebe waren natürlich alle volkseigen, und wie ich einen Redner auf der Podiumsdiskussion verstanden habe, gab es eine gewisse Fürsorge, dass jeder am Ort Arbeit hat. Das kann ich zwar bestätigen, aber die Arbeit musste auch schon damals nicht am selben Ort sein. Man konnte in einem Ort wohnen und ganz woanders arbeiten. Es gab einen hervorragend ausgebauten Öffentlichen Personennahverkehr und auch zur Schichtarbeit nach Leipzig zu fahren, war überhaupt kein Problem. Im Gegenteil - ich bin mit dem Fahrrad im Schnee stecken geblieben, der Zug ist hingegen pünktlich gefahren.

Jedenfalls wurde in der DDR alles von oben gesteuert und gelenkt. Brieselang wurde als Wirtschaftsstandort keine weitere Beachtung geschenkt. Mit der Wende kam die Kreisgebietsreform und die Niederlassungen Bredow und Zeestow wurden nach Brieselang eingemeindet. Das Wappen von Brieselang bekam noch einen komischen roten Haken.

Ein paar Jahre später wurde der Industriehafen Wustermark am Havelkanal errichtet. Jede Menge Schüttgut konnte vom Schiff auf die Strasse, etwa der Bundesstrasse 5 oder der Autobahn 10 verladen werden.

(Openrail Map Wustermark/Brieselang)

Eine weitere Besonderheit ist der Rangierbahnhof Wustermark. Ihn gibt es schon seit 1909. 100 Jahre später sollte ein neues Gewerbegebiet mit Schienenanschluss an eben diesen Bahnhof erschlossen werden, das heutige Güterverkehrszentrum Wustermark. Allein die Planung dauerte 5 Jahre, um Bahnhof, Hafen, Bundesstrasse und Autobahn unter einen Hut zu bringen. Aber es hat sich gelohnt. Heute, 15 Jahre später siedeln sich immer noch neue Firmen an und das Gelände wächst und wächst. Auch der Rangierbahnhof hat noch seine ursprüngliche Bestimmung, die Havelländische Eisenbahn HVLE hat hier ihren Sitz. Man sieht auch noch Relikte aus der Vergangenheit wie der Lokschuppen mit Drehscheibe, Bekohlungsanlage für Dampfloks mit Wasserkran. Und das Abdrücksignal vom Rangierberg.

(Bahnhof Elstal, 2025)

Brieselang hat dieses Gebaren eher mit Neid betrachtet. Statt zu kooperieren wollte man sein eigenes GVZ, nannte es aber Warenwirtschaftszentrum. Also kein Güterumschlag sondern Gewerbe vor Ort. Komischerweise hat man der Firma Fiege den Grossteil des Landes am Ortsrand hinter dem Havelkanal verkauft. Der Preis war bedeutend niedriger als der in Wustermark. Mit einem einfachen Bebauungsplan wollte man ein langwieriges Planfeststellungsverfahren wie in Wustermark abkürzen. Nun muss man sagen, dass die Firma Fiege eine Logistikfirma ist und durchaus die ihnen anvertraute Waren quer durch das Land transportiert. Wieder gab es Auflagen wegen Lärm und Beschwerden der Anwohner - jene welche, die eigentlich im Hochwasserschutzgebiet des Havelkanals gebaut haben und dort wohnen. Das letzte Hochwasser soll es 1995 gegeben haben und weil die Gefahr jetzt doch nicht so gross ist, ist eben keine Sperrzone ausgewiesen.

Fiege hat diese Flächen fast 30 Jahre brach liegen lassen. Das Unkraut wucherte, von Wirtschaft nichts zu sehen. Zwei Logistikzentren entstanden, die Firma Amazon und die Firma Zalando. Dritte grosse Firma ist Rigips, die sogar eine Ladezone am Havelkanal und einen Gleisanschluss hat. Also was wie Wustermark, nur in klein. Die Idee hinter dem WWZ ist neben der Gewerbesteuereinnahme das Angebot von Arbeitsplätzen im Ort. Dafür macht sich wohl die Gemeindevertretung seit je her stark. An sich recht postiv, bloss welche hochwertigen Arbeitsplätze gibt es denn? Zalando hat zwar sein eigenes Lagerverwaltungsprogramm, aber das wird alles in Berlin programmiert. Auch die Models werden alle in Berlin fotografiert. Vor Ort gibt es nur Angebote für Hilfsarbeiter und nur sehr wenige qualifizierte Stellen in der Verwaltung. Bei Amazon ist es genauso. Witzigerweise sitzen beide einträchtig nebeneinander in Berlin an der Warschauer Brücke.

In Brieselang gibt es beide Firmen nicht mehr. Allgemeiner Rückgang im Handel waren die genannten Gründe. Aber auch der veraltete und zu kleine Standort liess Amazon weiterziehen - obwohl das DHL Zentrum Börnicke genau um die Ecke liegt. Leerstand. Im Zalando-Lager ist Fiege selber eingezogen, um für einige andere Modemarken die Logistik abzuwickeln. Aber vorbei die Zeiten, wo in 3 Schichten und am Wochenende gearbeitet wurde. Viele Arbeiter kamen aus Berlin - also genau umgedreht, wie es eigentlich gedacht war. Aus Brieselang arbeiteten nur die wenigsten und selbst die kommen nicht mehr hin, weil die Brücke über den Havelkanal seit 2 Jahren kaputt ist. Die meisten pendeln nach Berlin mit mal mehr und mal weniger guten Verkehrsanbindung. Wenn es gut kommt, fährt dreimal pro Stunde der Zug vom verdreckten Bahnhof ab. Abends kommen die Pendler zurück, holen ihr Fahrrad vom kaputten Fahrradständer und fahren heim. Die Schlafstadt hat Feierabend.

(Pendler, 1939)

Ist das jetzt gut oder schlecht? Tja, kommt drauf an, wie man sich arrangiert. Den Bahnhof gibt es schon seit 1920. Wenn man die ersten Festschriften so liest, wurde in den ersten 3 Jahren der Besiedlung richtig rangeklotzt. 61 Wohngebäude wurden errichtet, 59 Stallbauten, Erschliessung mit Strom und Wasser, eigene Schule, Sportplatz, Schwimmbad, Kneipen … Der Erste Siedler hatte schon Erwähnung sowie das Restaurant Zum Rosengarten. Auch sonst gab es in den 1920er und 1930er Jahren sehr viele Geschäfte: Eine Grossbäckerei für Brot und Kuchen (gibt es heute noch im GVZ Wustermark), eine Milchhandlung mit zweimal frischer Milch pro Tag, Butter und Käse, Fleischerei, noch ein Bäcker, verschiedene Gewerke wie Eisenwaren, Zäune, Mauerarbeiten, Elektoinstallation, aber auch massgefertigte Schuhe und ein Radiogeschäft. Selbst einen Kiosk gab es am Bahnhof. Viele Geschäfte warben auch mit kostenloser Freihauslieferung, eine Dienstleistung die man heute vergeblich sucht. Heute gibt es 6 Grossmärkte, alle Namen sind vertreten: ALDI, LIDL, REWE, NETTO, PENNY. Alle auch mit dem mehr oder weniger selben Angebot. Die Brieselanger Gewerke sind dann eher ins GVZ Wustermark gezogen statt im Brieselanger Gewerbegebiet Gewerbesteuern zu produzieren.

Ein anderes Thema ist der Neubau der Gesamtschule. Ich glaube, geredet wird darüber schon seit 10 Jahren. Keiner glaubt noch wirklich daran, seine Kinder dort mal hinschicken zu können. Stattdessen wurde ein Containeranbau als Provisiorium errichtet. Aber jeder weiss auch, wie das mit Provisiorien so ist - sie halten eine Ewigkeit. Eine Schule gab es aber schon seit Ortsgründung in Brieselang. Das erste Gebäude enthielt 3 Klassenräume, sowie Wohnräume für die Lehrerschaft. Mit Zuzug wurde auch mehr Platz an der Schule benötigt, und so gab es bald die ersten Erweiterungen:

(Schule, 1934)

Eine andere Lokation für die Jugend ist die Jugendherberge. Auch sie existiert schon seit Ortsgründung und konnte 1934 schon 14.000 Übernachungen pro Jahr zählen. Vor allen zu Pfingsten und Ostern war sie bei Berliner Kindern sehr beliebt. Auch der „Gemeinschaftsgeist” der Hitlerjugend wurde zur damaligen Zeit gefördert. Aber natürlich gab es auch damals schon Helikoptereltern, die starke Bedenken hegten, was ihren Kindern Spass machen könnte. Nach einem Besichtigungsbesuch konnten die Bedenken aber meist ausgeräumt werden. Heute dient die Jugendherberge als Übernachtung für den Flix-Busfahrer. Andere Gäste habe ich nie gesehen. Gesuchtes Klientel ist anscheinend Monteurszimmer mit Selbstverpflegung, siehe Homepage.

(Jugendherberge, 1934)

Interessant finde ich noch in dem Zusammenhang, dass es eine aktive Pfadfindergruppe in Brieselang gibt.

Mit anderen Übernachtungen ist es in Brieselang nicht mehr weit her. Das Landhotel “Zum ersten Siedler” bietet eine stark limitierte Anzahl von Zimmern zur Übernachtung an. 130 Euro ohne Frühstück halte ich für das 80er Jahre Ensemble aber auch für übertrieben. Das Restaurant ist auch nur gelegentlich geöffnet.

Und wenn man schon nicht übernachten kann, wie sieht es dann mit durchfahren aus? Kommen wir zum Radwegenetz von Brieselang:

Quasi nicht vorhanden. Die wenigen Radwege hören einfach nach kurzer Strecke auf, man kommt weder in Gemeindeteile Bredow oder Zeestow auf eigener Radinfrastruktur, geschweige denn in die Nachbarstädte Wustermark, Nauen oder Falkensee. Dorthin wurde tatsächlich mit viel Tamtam ein neuer Radweg gebaut, zur Verbindung an den bereits bestehenden, völlig kaputten Teil fehlen aber 300 Meter, wird auch nicht mehr gebaut.

Also fassen wir das nochmal zusammen.

  • Brieselang wurde von Siedlern gegründet, die raus aus Berlin wollten.
  • Seit Anbeginn pendeln die Leute nach Berlin.
  • Im Ort gab es eine gute Versorgungslage von Handwerkern und Dienstleistern.
  • Industrie oder Grossgewerbe waren von der jeweils zuständigen Kreis- und Bezirksverwaltung zu keiner Zeit vorgesehen.
  • Touristisch war Brieselang mal ein Magnet, hat aber jetzt nichts zu bieten. Es gibt auch keine Ambitionen dahin.

Das klingt doch alles nach einer schönen Schlafstadt. Fragen wir mal Ki, was in den nächsten 100 Jahren zu erwarten ist:

Vision ChatGTP (basierend auf Recherche vorhandener Planungen)

Vision Qwen AI (China)

Links:

Die Podiumsdiskussion war nur bedingt hilfreich, selbst wenn ein Sprecher meinte: “Ich habe einiges erlebt. Das Wissen geht verloren”. Tja, dann hätte er das Wissen auch teilen sollen und sich nicht als Last Man Standing präsentieren. Bei der nachfolgenden Recherche stösst man auf erstaunlich viele Quellen. Einige sind hier verlinkt.